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The cantatas of Johann Sebastian Bach form the absolute musical pinnacle of the German baroque period. But they are not as useful for learning German as other, more modern compositions, because of their archaic Biblical vocabulary, which focuses almost exclusively on Lutheran theology. Nevertheless their beauty, complexity, deep feeling and sheer power make them worth listening to as both linguistic and musical experiences. I have created this page to make my own access to them much easier, and hope it will do the same for you. They are listed according to their designation in the Bach Werkeverzeichnis (BWV).
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Wie schön leuchtet der Morgenstern | Ach Gott, vom Himmel sieh darein | Ach Gott, wie manches Herzeleid | ||||
Christ lag in Todesbanden | Wo soll ich fliehen hin | Bleib bei uns, denn es will Abend werden | ||||
Christ unser Herr zum Jordan kam | Liebster Gott, wenn werd ich sterben | Es ist das Heil uns kommen her | ||||
Meine Seel erhebt den Herren | Himmelfahrtsoratorium | Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen | ||||
Meine Seufzer, meine Tränen | Wär Gott nicht mit uns diese Zeit | Herr Gott, Dich loben wir | ||||
Wer Dank opfert, der preiset mich | Gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt | Es erhub sich ein Streit | ||||
O Ewigkeit, du Donnerwort | Ich hatte viel Bekümmernis | Jesus nahm zu sich die Zwölfe | ||||
Du wahrer Gott und Davids Sohn | Ein ungefärbt Gemüte | Es ist nicht Gesundes an meinem Leibe | ||||
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig | Wer weiß, wie nahe mir mein Ende | Gottlob, nun geht das Jahr zu Ende | ||||
Wir danken Dir, Gott | Freue dich, erlöste Schar | Der Himmel lacht! Die Erde jubilieret | ||||
Liebster Jesu, mein Verlangen | Allein zu dir, Herr Jesu Christ | O ewiges Feuer, o Ursprung der Liebe | ||||
Geist und Seele wird verwirret | Schwingt freudig euch empor | Wer da gläubet und getauft wird |
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Aus tiefer Not schrei ich zu Dir | Brich dem Hungrigen sein Brot | Darzu ist erschienen der Sohn Gottes | ||||
Jesu, nun sei gepreiset | Am Abend aber desselbigen Sabbats | Gott fähret auf mit Jauchzen | ||||
Sie werden euch in den Bann tun | Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist | Schauet doch und sehet | ||||
Wer sich selbst erhöhet | Ich elender Mensch | Ich geh und suche mit Verlangen | ||||
Nun ist das Heil und die Kraft | Jauchzet Gott in all den Landen | Falsche Welt, dir trau ich nicht | ||||
Widerstehe doch der Sünde | Ich armer Mensch, ich Sündenknecht | Ich will den Kreuzstab gerne tragen | ||||
Selig ist der Mann | Ach Gott, wie manches Herzeleid | Wer mich liebet, der wird mein Wort halten | ||||
O Ewigkeit, du Donnerwort | Nun komm der Heiden Heiland | Nun komm der Heiden Heiland | ||||
Christen ätzet diesen Tag | Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeiget |
Sie werden aus Saba alle kommen | ||||
Erfreut euch, ihr Herzen | Halt im Gedächtnis, Jesum Christ | Also hat Gott die Welt geliebt | ||||
Lobe den Herrn, meine Seele | Wachet! betet! betet! wachet! | Gott ist mein König | ||||
Alles nur nach Gottes Willen | Herr, wie du willt, so schick's mit mir | Wer mich liebet, der wird mein Wort halten | ||||
Die Elenden sollen essen | Die Himmel erzählen die Ehre Gottes | Du sollt Gott, deinen Herren, lieben | ||||
Jesu, der du meine Seele | Gott der Herr ist Sonn' und Schild | Ein feste Burg | ||||
Jesus schläft, was soll ich hoffen | Ich habe genug | Erfreute Zeit im neuen Bunde | ||||
Ich bin vergnügt mit meinem Glücke | Ich bin ein guter Hirt | Wahrlich, wahrlich, ich sage euch | ||||
Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen | Siehe, ich will viel Fischer aussenden | Was soll ich aus dir machen, Ephraim? | ||||
Es reißet euch ein schrecklich Ende | Gelobet seist du, Jesu Christ | Ich hab in Gottes Herz und Sinn | ||||
Wer nur den lieben Gott lässt walten | Was frag ich nach der Welt | Christus, der ist mein Leben | ||||
In allen meinen Taten | In allen meinen Taten | Was Gott tut, das ist wohlgetan | ||||
Was Gott tut, das ist wohlgetan [II] | Was Gott tut, das ist wohlgetan [III] | Nimm von uns, Herr, du treuer Gott | ||||
Herr, deine Augen sehen nach dem Glauben | Ihr werdet weinen und heulen | Du Hirte Israel, höre | ||||
Herr, gehe nicht ins Gericht | Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit | Was willst du dich betrüben | ||||
Es ist euch gut, dass ich hingehe | Ich glaube, lieber Herr, hilf meinem Unglauben | Unser Mund sei voll Lachens | ||||
Was mein Gott will, das g'scheh allzeit | Der Herr ist mein getreuer Hirt | Herr Jesu Christ, du höchstes Gut | ||||
Ach, lieben Christen, seid getrost | Mache dich, mein Geist, bereit | Due Friedefürst, Herr Jesu Christ | ||||
Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut | O Jesu Christ, meins Lebens Licht | Preise, Jerusalem, den Herrn | ||||
Gott, man lobet Dich in der Stille | Christum wir sollen loben schon | Christum wir sollen loben schon (motet) | ||||
Das neugeborne Kindelein | Liebster Immanuel, Herzog der Frommen | Meinen Jesum laß ich nicht | ||||
Mit Fried und Freud ich fahr dahin | Erhalt uns Herr bei Deinem Wort | Herr Jesu Christ, wahr' Mensch und Gott | ||||
Auf Christi Himmelfahrt allein | Erhalt uns Herr bei Deinem Wort | Herr Gott, dich loben alle wir | ||||
Aus der Tiefen rufe ich, Herr zu Dir | Bereitet die Wege, bereitet die Bahn | Ich freue mich in dir | ||||
Ein Herz, das seinen Jesum lebend weiß | Ach Herr, mich armen Sünder | Erforsche mich, Gott, und erfahre mein Herz | ||||
Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren | Warum betrübst du dich, mein Herz | Wohl dem, der sich auf seinen Gott | ||||
Wachet auf, uns ruft die Stimme | Lobe den Herrn, meine Seele - II | Nimm, was dein ist, und gehe hin | ||||
Ich lebe, mein Herze, zu deinem Ergötzen | Wir müssen durch viel Trübsal | Herz und Mund, und Tat und Leben | ||||
Nach dir, Herr, verlanget mich | Süßer Trost, mein Jesus kömmt | Tritt auf die Glaubensbahn | ||||
Schau, lieber Gott, wie meine Feind | Mein liebster Jesus ist verloren | Mein Gott, wie lang, ach lange? | ||||
Ich steh mit einem Fuss im Grabe | Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn | Der Friede sei mit dir | ||||
Sehet, wir gehn hinauf gen Jerusalem | Komm, du süße Todesstunde | Ach! ich sehe, itzt, da ich zur Hochzeit gehe | ||||
Nur jedem das Seine | Ihr, die ihr euch von Christo nennet | O heilges Geist- und Wasserbad | ||||
Wo gehest du hin? | Ihr Menschen, rühmet Gottes Liebe | Tue Rechnung, Donnerwort! | ||||
Gott soll allein mein Herze haben | Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust | Gott, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm | ||||
Erschallet, ihr Lieder | Erhöhtes Fleisch und Blut | Ich liebe den Höchsten von ganzem Gemüte | ||||
Er rufet seinen Schafen mit Namen | Es ist ein trotzig und verzagt Ding | Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ | ||||
Wo Gott der Herr nicht bei uns hält | Siehe zu, daß deine Gottesfurcht nicht Heuchelei sei | Schmücke dich, o liebe Seele | ||||
Leichtgesinnte Flattergeister | Himmelskönig, sei willkommen | Sie werden euch in den Bann tun [II] | ||||
Erwünschtes Freudenlicht | Barmherziges Herze der ewigen Liebe | Ärgre dich, o Seele, nicht | ||||
Es wartet alles auf dich | Ich habe meine Zuversicht | Meine Seele rühmt und preist | ||||
Singet dem Herrn ein neues Lied | Gloria in Excelsis Deo | Nun danket alle Gott | ||||
Ihr Tore zu Zion | Höchsterwünschtes Freudenfest | Dem Gerechten muss das Licht immer wieder aufgehen | ||||
Der Herr denket an uns | Gott ist unsre Zuversicht | Lass, Fürstin, lass noch einen Strahl - "Trauerode" | ||||
Mein Herze schwimmt in Blut | Bekennen will ich seinen Namen | Geschwinde, ihr wirbelnden Winde | ||||
Weichet nur, betrübte Schatten | Ich bin in mir vergnügt | Zerreißet, zersprenget, zertrümmert die Gruft | ||||
Schleicht, spielende Wellen | Vereinigte Zwietracht der wechselnden Saiten | Auf, schmetternde Töne der muntern Trompeten | ||||
Was mir behagt, ist nur die muntre Jagd! | O holder Tag, erwünschte Zeit | Kaffeekantate | ||||
Mer han en neue Oberkeet | Lasst uns sorgen, lasst uns wachen | Tönet, ihr Pauken | ||||
Preise dein Glücke, gesegnetes Sachsen | Jesu, meine Freude | Lasst uns sorgen, lasst uns wachen | ||||
Oster-Oratorium |